Die eigene Verantwortung
»Scheiden tut weh« sagt der Volksmund. Bedauerlicherweise beziehen viele Eltern diesen Spruch meist nur auf ihr eigenes Leid und nicht auf die ggf. involvierten Kinder.
Bernard S. Mayer schreibt in seinem Buch ›die Dynamik der Konfliktlösung: Ein Leitfaden für die Praxis‹:
»Sie müssen sich entscheiden, ob Sie Ihre Kinder mehr lieben, als Sie Ihren Ex-Partner hassen«.
Viele Eltern mögen über diese Formulierung „sich entscheiden“ stolpern. Schließlich werden »Liebe« und »Hass« von ihnen wie Gott gegebene Sakramente behandelt, bei denen es einer Blasphemie gleichkommt, sie kontrollieren zu wollen. Dabei ist die Frage, ob die Trennung der Eltern zum Trauma der Kinder wird, zum großen Teil von dieser Entscheidung abhängig.
Kinder brauchen beide Eltern
Es besteht heutzutage bezüglich des Kindeswohls Einigkeit darüber, dass Kinder beide Eltern brauchen. Es gibt kein »Besser« oder »Schlechter« in der grundsätzlichen Relevanz beider Elternteile. Mütterliche Bedeutung mit väterlicher Bedeutung vergleichen zu wollen, ist wie Äpfel mit einer beliebigen Sportart zu vergleichen. Beide sind wichtig für Kinder, und das eines wichtiger ist für die Kinder als das andere, lässt sich leider nicht festlegen. Klar, irgendwie kriegen Väter und Mütter die Kinder im Zweifelsfall auch alleinerziehend bis zur Volljährigkeit, aber es ist wie beim Yin-Yang-Symbol: Ein Element alleine macht das Symbol nicht zum Kreis.
Damit das Kind nun beide Eltern ohne Loyalitätskonflikt lieben kann, müssen die Eltern bereit sein, von der Paar- auf die Elternebene zu wechseln. Und für diesen Schritt landen wir bei der „Entscheidung“. Für diesen Wechsel ist es notwendig, sich von einer simplen Täter/Opfer-Einteilung zu verabschieden, mit welcher wir gerne die eigene Verantwortung für das Scheitern einer Beziehung von uns zu weisen versuchen.
In dieser Hinsicht richten viele Selbsthilfegruppen im Internet oft mehr Schaden als Nutzen an, weil hier in vermeintlicher Unterstützung der Betroffenen schnell die Schuldigen ausgemacht werden. Je nach Orientierung der Gruppe ist es der Ex-Partner oder die Ex-Partnerin.
Die Opferrolle, in welche man sich von wohlmeinenden Beratern gerne schieben lässt, ist äußerst bequem. Als Opfer braucht man sich nicht mit der schmerzhaften Frage zu beschäftigen, welchen Anteil der Trennung in meine Verantwortung fällt. Als Opfer bin ich nicht schuld für das Elend, welches die Trennung mir und den Kindern bringt. Ich kann mit dem Finger auf den Ex-Partner zeigen und sagen: »Mach du erstmal wieder deine Schuld gut.«
Das hilft niemandem. Am wenigsten den Kindern, denen es in der Regel egal wäre, wer warum was getan hat, um die Paarbeziehung gegen die Wand zu fahren. Es bestätigt nur das alte Nietzsche-Zitat:
»›das habe ich getan‹, sagt mein Gedächtnis. ›das kann ich nicht getan haben‹ – sagt mein Stolz und bleibt unerbittlich. Endlich – gibt das Gedächtnis nach«.
Familienberater und Therapeuten haben meistens recht, wenn sie den Eltern nach der Trennung sagen »Es sind immer zwei für das Scheitern einer Beziehung verantwortlich“. Für den Wechsel auf die Elternebene es ist wichtig, dass man DIESE Verantwortung ernst nimmt. Mal ehrlich, wie will man Verantwortung für die Entwicklung der eigenen Kinder übernehmen, wenn man noch nicht einmal Verantwortung für die Entwicklung des eigenen Lebens tragen will?
Der Trennungspapa und Sin Fru
Für mich ist das Märchen von dem Fischer und seiner Frau, der Inbegriff einer klassischen Trennungssituation. Jeder sollte es kennen:
Der Fischer lebt recht ehrgeizlos mit seiner Frau in einer armseeligen Hütte. Er fährt täglich raus. Sie sitzt zuhause, putzt die Hütte und kümmert sich vermutlich um die im Märchen unterschlagenen Kinder.
Eines Tages fährt der Fischer raus und fängt einen sprechenden Fisch, der ihn bittet „Wirf mich bitte wieder ins Meer zurück“. Da dem Fischer der Plausch mit seinem Abendessen moralische Probleme bereitet, wirft er ihn einfach ins Meer zurück. Als er seiner Frau davon erzählt fragt die ihn „Bist du eigentlich blöd? Das war ein sprechender Fisch, im Märchen kann man sich von denen doch immer etwas wünschen. Fahr sofort wieder raus und wünsch dir ein anständiges Haus von ihm, oder willst du ewig in dieser Bruchbude leben?“
Der Fischer tut wie ihm geheißen, und hat offensichtlich ein enormes Talent diesen Fisch zu fangen. Bevor er ihm diesmal wieder zurück schmeißt, fordert er ein schickes Haus. Er kommt zurück an Land und da sitzt seine Frau auch schon im attraktiven Kleinfamilientraum im Grünen.
Sie ist glücklich (zu mindestens vorerst) und der Fischer denkt: „Puh, gerade noch mal Glück gehabt, dass ich den Fisch gleich wiedergefunden habe.“
Doch nach zwei Tagen denkt sich die Frau: »Ach, der Mann hätte sich von dem Fisch doch auch gleich einen Palast wünschen können.« Und so schickt sie ihn wieder raus. Zwar ist der Fischer komplett ergeizlos, aber auf den Wunsch seiner Frau fährt er wieder raus. Wieder fängt er den Fisch, bekommt den Palast und so geht es dann weiter. Die Frau will Königin, Kaiserin und die erste Päbstin werden. Der Fischer ist zwar nicht begeistert davon, aber vermutlich ist er selber ein Trennungskind, und hat sich vorgenommen, der Ehemann zu werden, den sich seine Mutter immer gewünscht hat. Er will die Wünsche seiner Frau halt ernst nehmen. Im Gegensatz zu seinem Idiot von Vater, der lieber mit seinen Kumpels ums Eck zog, ist er bereit, sein Talent sprechende Fische zu fangen, zum Gefallen seiner Frau auszunutzen. So fährt er jedes Mal raus und jeder Wunsch seiner Frau wird erfüllt. Doch dann überspannt sie den Bogen. Das Kreditlimit beim sprechenden Fisch ist überzogen, als die Frau dann Gott werden will, weil es ihr nicht gefällt, dass die Sonne morgens von Osten in ihr Schlafzimmer scheint.
Als der Fischer dieses mal nach Hause kommt, sitzt die Frau wieder in der Bruchbude.
Das Märchen endet hier, aber ich stelle mir gerne vor, dass die Frau heutzutage, wo selbst die Kirche Scheidungen toleriert, ihren dämlichen Ehemann verlassen würde und dann einen Rosenkrieg über die Bruchbude und das Sorgerecht für die Kinder vom Zaun bricht.
Selbsthilfe Gruppen helfen selten jemand anderem als Ihnen selbst
Und der Fischer sitzt in seiner „Fischer helfen Fischern“-Gruppe und klagt:
»Diese doofe Ex ist schuld: Nie war sie zufrieden. Da kannst Du ja machen, was du willst und es ist trotzdem nicht genug gewesen: Erst ein schönes Haus, dann ein Palast, König Kaiser und Pabst werden. Mann, was kann ich denn dafür, dass dieser blöde Fisch seine Grenzen hat, und sie nicht auch noch zum lieben Gott machen kann. Und kaum dass das gescheitert ist, haut sie ab und sucht sich einen anderen Angler. Die hat jetzt Schuld daran, dass ich ohne Kinder und Bruchbude da stehe.«
Wohingegen des Fischers Frau bei der „FischerInnenlobby – Fischies wehren sich“ sitzt und klagt:
»Dieser blöde Fischer! Ohne mich hätte der nie etwas auf die Reihe bekommen. Vollkommen ehrgeizlos. Nicht einmal meine einfachsten Wünsche hätte er mir erfüllen können, wenn ich ihn nicht wieder raus aufs Meer geschickt hätte. Der ist schuld daran, dass ich mich jetzt alleine um die Kinder kümmern muss und mit einer großen Lücke in der Erwerbsbiographie keinen angemessenen Lebensunterhalt verdienen kann. Natürlich will der die Kinder auch nur haben, um mir den Kindesunterhalt streitig zu machen. Wahrscheinlich hat der sich gleich eine neue (womöglich jüngere) Frau gesucht. Die Kinder werden dann sowieso nur bei seiner neuen Partnerin oder seiner Mutter geparkt, während er sich wieder auf dem Meer vergnügt, wie der das schon in unserer Beziehung getan hat.«
So oder ähnlich bekommt man es auch heute oft in diesen Selbsthilfegruppen im Internet zu hören, verbunden mit gut gemeinten Ratschlägen, wie man dem oder der Ex künftig das Leben schwer machen kann. Klar, wenn man sich verletzt fühlt, tut es gut von Aussenstehenden bestätigt zu bekommen, dass der Ex-Partner der Böse war und nicht ich.
Sicher kann man auch in diesem Märchen die Schuldfrage eindeutig verteilen. Die Frau war schuld, weil sie in ihrer Gier den Hals nicht voll bekommen konnte. Vermutlich wäre das auch die frauenmahnende Botschaft, die man den Gebrüdern Grimm unterstellen könnte.
Andererseits ist dieses Märchen eine großartige Bestätigung für Vera Birkenbiehls Behauptung:
„Männer und Frauen sind absolut inkompatibel, aber wenn sie sich bemühen einander zu verstehen, sind sie zu einem Quantansprung fähig“
Schauen wir doch mal, wie das Märchen gelaufen wäre, wenn der Fischer seine Frau nicht geheiratet hätte: Mit seinem kaum zu ertragenden Mangel an Ehrgeiz wäre er weiterhin jeden Tag rausgefahren, hätte sich sein Abendbrot gefangen und würde bis ans Ende seiner Tage in der Bruchbude hausen. Aus seinem Talent, den sprechenden Fisch zu fangen, hätte er keinerlei Gewinn gezogen. So ist er immerhin der erste Ehemann einer Päbstin geworden und hätte ihr bei ihrer Karriere den Rücken freihalten können. Und mal ganz ehrlich: Wenn sich der gute Mann mal überlegt hätte, was er selber eigentlich will, hätte er seiner Frau vielleicht einfach Grenzen gesetzt. Die Wünsche seines Partners nimmt man nicht dadurch ernst, dass man sie einfach erfüllt. Oder macht das irgendwer bei seinen Kindern auch so? Ernst genommen hätte der Fischer seine Frau vermutlich, wenn er gefragt hätte, warum sie denn glaubt, nur als PabstIn oder liebe GöttIn glücklich werden zu können. Vielleicht hätte er dann festgestellt, worum es ihr eigentlich bei diesen Wünschen ging.
Wenn er klug gewesen wäre, hätte er sich spätestens bei der letzten Fahrt aufs Meer vom Fisch gewünscht, dass seine Frau einfach mal weiß womit sie dauerhaft glücklich wird, und wenn er nach Hause gekommen wäre, hätte sie ihm erzählt, dass sie schon immer Yoga-Lehrerin werden wollte, oder gerne mal ein romantisches Candlelight-Dinner im Esssaal des Palastes mit ihrem Mann gehabt hätte. Es hätte -zig Möglichkeiten gegeben, wie das Märchen mit dem Fischer und seiner Frau ohne Bankrott und mit Happy End hätte ausgehen können. Aber beim vorliegenden Ende haben leider beide Schuld, auch wenn sie in Selbsthilfegruppen vermutlich etwas anderes hören.
Im Zweifelsfall hätte sich der gute Fischer vom Fisch ein paar Eier wünschen sollen, um seiner Frau Grenzen zu setzen, damit sie darüber nachdenkt, was sie eigentlich möchte, bevor er das nächste Mal zum Fisch rausfährt.
Und wenn Sie sich jetzt fragen, wozu es gut sein sollte, seinen Anteil der Schuld zu akzeptieren: Die Möglichkeit, dass ihr Kind ohne Gewissensbisse den anderen Elternteil lieben darf ist schon mal ein guter Grund. Wenn Sie allerdings nur ihren Groll auf den Ex-Partner pflegen wird ihr Kind das spüren. Und es möchte ihnen vielleicht auch mal begeistert vom Dombesuch erzählen könne, ohne zu Hören „das hat sie mit meinem Geld bezahlt“ oder „Da hätte mir Lieber das Geld für deine Wintergarderobe geben sollen.“
Opfer sind Passiv und können nicht gestalten.
Und es gibt auch einen sehr praktischen und ganz egoistischen Grund, der für die persönliche Entwicklungen hilfreich ist: : Als Opfer bin ich in einer passiven Rolle. Ich trage keine Verantwortung dafür, was mir geschieht. Ich kann nicht gestalten, weil ich als Opfer keinen Einfluss auf die Situation habe. Somit kann ich aus meinen Fehlern auch nichts lernen, um künftig bessere Beziehungen zu führen. Wozu sollte ich mein eigenes Verhalten in Frage stellen, wenn doch der andere Schuld ist? Wenn es nicht auch meine Schuld ist, dass sich letztes mal Mr. Right zu Mr. Wrong verwandelt hat, habe ich auch keine Möglichkeit zu verhindern, dass der nächste Partner nicht ebenfalls die Verwandlung vom Dr. Jekyll zu Mr. Hyde durchmacht.
Wer kennt nicht diese Leute, die ich immer wieder dieselben Idioten als Partner suchen? Erstaunlich oft sind das die Menschen, die haarklein analysieren können, warum der Ex-Partner ein Idiot war, der die Schuld an dem katastrophalen Verlauf der Beziehung trägt.
Solange keine Kinder involviert sind, mag man nachsichtig mit solchen Menschen sein. Schließlich schadet das Berufsopfer nur sich selber, wenn es nicht aus diesem Beziehungshamsterrad herauskommt. Aber spätestens wenn sie Kinder haben, ist die entscheidende Frage: „Lieben Sie Ihre Kinder mehr als Ihre Opferrolle?“
Wenn Sie den Kindern zu liebe auf die Elternebene wechseln wollen, ist es essentiell wichtig, sich seiner eigenen Verantwortung zu stellen. Nur so können Sie den eigenen Groll gegenüber dem Ex-Partner los lassen und Ihren Frieden mit Paarebene machen. Andernfalls stehen die Chancen sehr gut, dass Sie Ihr Gefühl „der andere hat Schuld an der Trennung“ auf Ihr Kind übertragen. Sie laufen Gefahr, dass Sie bei jedem Elternkonflikt plötzlich wieder in den Paarkonflikt verfallen. Es wird Ihnen schwerfallen vor Ihrem Kind neutral über Ihren Ex-Partner zu reden, und der Satz „Ich wollte ja nie etwas Schlechtes über deinen Vater/Deine Mutter sagen, aber…“ wird irgendwann in Ihrem Sprachschatz auftauchen. Letztendlich rauben Sie Ihrem Kind das Recht, seinen anderen Elternteil ebenso unschuldig zu lieben, wie Sie es sich selber von Ihrem Kind auch wünschen geliebt zu werden.
Wie man das Gedächtnis über den Stolz gewinnen lässt
Als ich damals großen Groll gegen meine Ex-Frau hatte, und mir andere Menschen erzählt haben, dass sie doch ein berechnendes Miststück sei (und was man von anderen Trennungsvätern und neuen Partnern sonst noch so zur moralischen Unterstützung gesagt bekommt) hat es mir geholfen, dass ich zum einen meine eigene Menschenkenntnis nicht so sehr in Zweifel ziehen wollte. Ich wollte nicht als der Idiot da stehen, der sich so naiv in ein „berechnendes Miststück“ verliebt hat. Noch weniger wollte ich so verantwortungslos gewesen sein mit so einem „Miststück“ auch noch zwei Kinder zu zeugen. Deshalb hab ich versucht, den Fischer in mir zu finden. Und siehe da: Es gab diverse Punkte, bei denen ich rückblickend meinen eigenen Anteil an unseren Konflikten hatte.
Andernfalls hätte ich Vermutlich auch keine Elternbeziehung aufgebaut, in der wir uns auf Schulveranstaltungen unserer Kinder oder auf Familienfesten treffen können, ohne uns die Augen auszukratzen. Unsere Kinder wissen es zu schätzen, dass sie sich darauf verlassen können, dass wir uns bei ihren Theateraufführungen oder Konzerten treffen können, ohne uns zu streiten. selbst wenn wir vorher vielleicht mal wieder bei Facebook-Chat in alte Beziehungsmuster verfallen sind und uns übereinander geärgert haben.
Außerdem habe ich mich gerne an den Lieblingssatz meiner Mutter erinnert.
Meine Mutter hatte sich nach 19 Jahren Ehe in einen anderen Mann verliebt und mit mir in einer Nacht und Nebel Aktion die gemeinsame Wohnung verlassen. Mein Vater hätte sich natürlich in die Opferrolle begeben, und darüber klagen können, dass seine Frau ein betrügerisches Miststück war, aber statt dessen sagte er von sich, dass er sich bei ihr kaum wie der ideale Ehemann verhalten hat. Er ist häufig mit seinen Vereinskollegen um die Häuser gezogen, und hat sich mit Voranschreiten der Beziehung immer weniger ins Familienleben eingebracht. Auch wenn es ihn zum damaligen Zeitpunkt zweifellos verletzt hat, betrogen und verlassen zu werden, sagt er heute aus voller Überzeugung, dass es das Beste war, was ihm passieren konnte. Er lernte ein Jahr später die Frau kennen, mit der er noch ein Kind zeugte und mit der er nach 35 Jahren immer noch glücklich verheiratet ist. Wohingegen meine Mutter – wenn sie ihre Sätze nicht gerade mit „Ich wollte ja nie etwas schlechtes über deinen Vater sagen…“ begann – mir gerne erzählte, das „deine Stiefmutter den Ehemann bekommen hat, den ich gerne gehabt hätte.“ Komischerweise war sie vorher 19 Jahre mit dem gleichen Mann verheiratet gewesen.
Die Frage, inwiefern es an ihrem Verhalten lag, dass er sich in ihrer Ehe nicht zu diesem Traummann entwickelte, wollte sie sich nie ernsthaft stellen. Wer weiß, vielleicht hätte sie dann wenigstens später einen vergleichbaren Mann gefunden und ihre Kinder nicht als kleine Soldaten in ihrem Rosenkrieg missbraucht.
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[…] sie sich ans Jugendamt wenden, kriegen Sie Ihre Paarebene aussortiert. Finden Sie Ihre eigenen Anteile, am Scheitern der Beziehung. Seien sie versichert: Selbst wenn er […]